10.1. Reflexion (LuMü)

Abschließend lässt sich über das Projekt sagen, dass es definitiv sehr lehrreich war und trotz teilweise anstrengender Probleme Spaß gemacht hat. Besonders da der Großteil der Teams mit Themen konfrontiert wurde, mit denen es zuvor noch nie gearbeitet hat konnte das gesamte Team einen großen Mehrwert aus dem Projekt ziehen. Im Folgenden noch eine Beschreibung der Aspekte, welche während dem Projekt besonders einfach ablaufen konnten und welche Themen Probleme bereitet haben.

10.1.1. Aspekte des Projekts welche gut verliefen

Ein Aspekt des Projekt welcher ausgesprochen gut verlief war die Organisation und Kommunikation der einzelnen Teams. Die Einteilung der drei Teams fand bereits während dem ersten wöchentlichen Meeting statt und dauerte nur wenige Minuten. Auch im Verlauf des Projekt waren die wöchentlichen Meetings immer wieder sehr Hilfreich bei der Organisation der Teams, so dass jeder Teilnehmer zu jedem Zeitpunkt immer genau wusste, was in nächster Zeit zu tun ist und wo man sich bei Fragen oder Problemen melden kann

10.1.2. Probleme während dem Projekt

Die allgemeine Zeitplanung des Projekt lief teilweise etwas knapp ab, so dass beispielsweise das fertige System am Projekttag noch nicht 100% Funktional fertig war und noch wenige Stunden vor der Präsentation des Systems kurzfristige Anpassungen vorgenommen werden mussten. Glücklicherweise hat es das Team aber doch noch geschafft das System zur Präsentation fertig zu stellen, so dass es gut Präsentiert werden konnte.

Leider hatte das Team für Schulkontakte trotz zahlreicher Versuche zur Kontaktaufnahme durch E-Mail Anschriebe oder Telefonate immer wieder mit Problemen zu Kämpfen Kontakte zu externen Schulen aufzubauen, so dass es am Ende leider nur zu einem einzigen Besuch bei einer Schulen kommen konnte, wodurch wir leider nur wenig externes feedback für unser Produkt bekommen konnten.

Das Team für das Live-Build System hatte vermehrt mit Problemen mit der Debian-Live Technologie zu kämpfen. Debian Live war leider immer wieder sehr instabil, so dass der Build Prozess um das fertige System zu bauen nur von Maximilian lauffähig gemacht werden konnte, obwohl ein Docker Container zur Verfügung gestellt wurde, um unabhängig von der Host Distribution zu sein. Die Tatsache, dass Debian-Live nur eine sehr rudimentäre Dokumentation hat, hat diese Probleme leider nur noch mehr verschärft.