3.4. Entwicklung (LuMü)

Für die Entwicklung von EduxOS wurde ein ähnliches Konzept wie Scrum angewendet, um die Entwicklung effizient und agil zu gestalten. Es fanden wöchentliche Meetings statt, in denen sich das Team zusammenfand, um die Arbeitsschritte für die kommende Woche zu planen und zu besprechen.

Zu Beginn jedes Meetings wurde zunächst der aktuelle Stand des Projekts evaluiert. Jedes Teammitglied hatte die Möglichkeit, über seine Fortschritte, Herausforderungen und etwaige Hindernisse zu berichten. Diese kurzen Statusupdates ermöglichten es, einen Überblick über den Gesamtfortschritt zu erhalten und gegebenenfalls Maßnahmen zu ergreifen, um eventuelle Probleme anzugehen.

Anschließend wurden die Arbeitsschritte für die nächste Woche geplant. Dabei hat man sich auf die wichtigsten Aufgaben konzentriert und diese in kleinere, handhabbare Aufgaben aufgeteilt.

Während des Meetings haben wir auch eventuelle Abhängigkeiten zwischen den Aufgaben identifiziert und besprochen. Dadurch konnten wir sicherstellen, dass alle notwendigen Schritte in der richtigen Reihenfolge ausgeführt wurden und keine Verzögerungen entstanden.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der wöchentlichen Team Meetings war die Möglichkeit, Feedback und Ideen auszutauschen. Jedes Teammitglied hatte die Gelegenheit, seine Gedanken zu teilen, Verbesserungsvorschläge vorzubringen oder Fragen zu stellen. Diese Diskussionen förderten den Teamgeist, brachten neue Perspektiven ein und halfen, die Arbeitsweise kontinuierlich zu optimieren.

Am Ende jedes Meetings haben wir die Ergebnisse und die geplanten Aufgaben noch einmal zusammengefasst. Jedes Teammitglied wusste genau, welche Schritte in der nächsten Woche zu erledigen waren und konnte sich entsprechend vorbereiten.

Zur effizienten Organisation und Verwaltung von Source-Code und Schulkontakten hat dasTeam das interne GitLab der TH Augsburg genutzt. Aufzufinden ist dieses unter der Adresse https://gitlab.informatik.hs-augsburg.de/.

Dort hat sich das Team eine eigene Gruppe Edu Linux erstellt, welche nochmal mehrere Untergruppen für die einzelnen Teams und die Dokumentation hat. In diesen Untergruppen finden sich dann jeweils die einzelnen Repositories der einzelnen Teams für die verschiedenen Projekte.